Sein Lebenslauf und seine Werke. Er war Regimentsarzt, Geschichtsprofessor, Dichter und hervorragen der Dramatiker.
F.S. wurde im Jahre 1759 in Marbach geboren. Sein Vater war Offizier beim Herzog von Württemberg. Auf Befehl des Herzogs wurde er noch sehr jung auf die Militärakademie geschickt, wo eine unmenschlich harte Disziplin herrschte. Später wurde er Regimentsarzt mit einem sehr keinen Sold.
Schon mit 22 Jahren schrieb er sein erstes Drama „Die Räuber“ ; „Gegen die Tyrannen“ - steht auf dem Titelblatt. Der Herzog von Wörttemberg verbietet ihm zu schreiben, und Schiller flüchtet aus Württemberg und beginnt ein schweres Wanderleben. Schon damals begann seine Krankheit, die ihm einen frühen Tod brachte.
Zu seinen Jugendwerken gehört das Drama „Kabale und Liebe“. Es stammt aus der Sturm-und-Drang-Periode. In diesem Drama wurde zum erstenmal in Deutschland auf der Bühne gezeigt, dass es Mörder und Schufte auch in den höheren Schichten der Feudalgesellschaft gibt. In seiner Zeit war es eine tapfere Tat.
Goethe lud Schiller nach Weimar ein, woraufhin eine zehnjährige Freundschaft die beiden grössten Dichter Deutschlands verband. Als Symbol dieser Freundschaft findet man die Goethe-Schiller-Statue vor dem Weimaren Theather.
Schiller studierte intensiv die Weltgeschichte und wurde Professor der Geschichte an der Universität in Jena ( heute F.S.-Universität ). Auf der Grundlage seiner Studien entstanden seine historischen Dramen wie „Maria Stuart“; die „Wallenstein- Triologie“ ; „Wilhelm Tell“ ; „Don Carlos“ ; „Die Jungfrau von Orleans“ ; „Die Braut von Messina“ und das Fragment „Demetrius, oder die blutige Hochzeit zu Moskau“.
S. beschäftigte sich mit der Idee, die Geschichte einzelner Völker in Schlüsselmomenten auf der Bühne vorzugstellen. Einige seiner Dramen werden auf den Bühnen der Welt bis heute gespielt. Die Handlungsmotive seiner Gestalten sind nämlich psychologisch sehr gut beleuchtet.
Von seinen poetischen Werken ist besonders die Ode „An die Freude“ bekannt. Diese Ode wurde von L. van Beethoven vertont in der Symphonie Nr. 9. Sie besigt die Liebe, Völkerverständigung und Freundschaft als die bewegenden humanistischen Tendenzen.
6. srpen 2008
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