Das Geleitwort
Die Stadt Karlsbad hält man als den größten und zweiten ältesten tschechichen Kurort. Kurwesen hat in Karlsbad eine 600 Jahre alte Tradition. Die Stadt befindet sich in Westböhmen am Zusammenfluss von drei Flüsse Tepl, Eger und Rohlau. Karlsbad ist auch ein Teil des Bäderdreiecks, sowieso Marien- und Franzenbad.
Nördlich von Karlsbad hält sich das Erzgebirge und im Süden der Kaiserwald und das Duppauer Gebirge auf. Die Stadt liegt im romantischen Tall des Flußes Teplá. Wegen den bergien Relief unterscheidet sich die Seehöhe von 367 bis 555 meter über dem Meerspiegel. Dank seiner wunderschöne Lage gehört Karlsbad zu den meist besuchten Städten in Tschechien.
Zur Zeit hat Karlsbad etwa 60.000 Einwohner und ist eine statutarische Stadt geleitet von dem Magistrat der Stadt. Im Jahre 2001 wurden die neue Kreise einrichtet und die Stadt wird der Sitz des neuen Kreis Karlsbad. Am Anfang Januars 2002 wurde der neue Primator Roubinek erwählt.
Nicht nur Kurwesen hat in Karlsbad lange Tradition, sondern auch Glas- (Moser) und Porzellanproduktion (Thun, Moritz Zdekauer, Epiag), Kräuterlikör Becherovka, Mineralwasser Mattoni, Heilkosmetik, Karlsbader Oblaten und Souvenirs aus Sprudelstein.
Die Stadt ist von ausgedehnten Wäldern, die einmalige Ausgänge bieten, umrahmt. Durch solch eine Spaziergang kann man zu verchiedenen Orten mit dem Ausblick auf das Tall des Flüßchen Tepl oder auf den Gipfeln von dem Erzgebirge wie Klinovec oder Plesivec. Man kann auch eine von vielen Aussichtstürmen besuchen.
Karlsbsad besteht nich nur vom Kurgebiet, sondern auch andere Stadtvierteln wie Rybáře, Drahovice, Bohatice, Tuhnice, Dvory, Doubí, Březová, Stará Role, Tašovice, Hůrky, Olšová vrata und Sedlec.
Karlsbad gestern bis heute
Die Geschichte von Karlsbad sind sehr bunt und reich und beginnen erst mit der Kurgründung nicht. Wenn wir den Anfang der Ansiedlung finden wollen, versticken wir uns in die mittlere Steinzeit. In dieser Zeit wurde die Gemarkung von Karlsbad sehr sumpfig und schwer zugänglich. Am Ende der Eisenzeit vortreten hier die Slawen, die aus Osten und Westen. Bereits sie kennen die heißen Minerelquellen, als sicherer Beweiß halten wir die Namen von Flüßen Tepl und Eger und wahrscheinlich auch des Weilers Teplička. Vielleicht doch die Bennenung „Wary“ kommt von dieser Zeit, aber es ging nur um Name für die Umgebung der heißen Quellen, nicht für die Ansiedlung.
Im 9. Jahrhundert wurde dieses Gebiet zum Prager Fürstetum beigelegt. 13. und 14. Jahrhundert ist eine Zeit der Deutschen Übersiedlung. Um das Jahr 1358 versiegt zum Gründung des Kurortes währen eines von den häufigen Aufenthalten des Königs Karl. IV. Zum seine Ehre wurde Kalsbad genannt. Damit hängt eine bekannte Sage Zusamen. (sieh weiter)
Ein bedeutend Akt in der Geschiche Karlsbads ist das Jahr 1370, wiel die Ansiedlung auf die Stadt erhöht wurde. Das Privilegium schützte die Einwohner auch vor dem Burggraf aus Loket. Zur Regierungszeit Václav IV. bekommt die Stadt das Azylrecht, das verbot die Strafverfolgung jemandem innerhalb der Stadt. Zugleich durfte man in der Stadt keine Waffe tragen. Im Jahre 1499 bescheinigte der König Vladislav Jagellonský alle Privilegien und einsetzte, dass kein Jude sich auf die Dauer in Kalsbad niederlassen kann. Das war ein Schutz der christlichen Händler und wurde 1866 annulliert.
Bis halbe 16. Jahrhunderts gehörte Karlsbad mit Pausen zum Eigentum Šliks. Im Jahre 1547 musste Jeroným Šliks (wegen der Teilnahme im Kapf der Stände) die gesamte Habe ausgeben, damit Kalsbad zuteil der Eigentum Königs Ferdinand I. wird.
Am Ende 16. Jahrhunderts wurde Karlsbad mit zwei Naturkatastrophen betroffen. Im Jahre 1582 war das ein Hochwasser und im Jahre 1604 der riesige Brand, während ein paar Stunden ausbrannte 99 Häuser, die Kirche und das Rathaus mit dem Stadtarchiv. In der ganzen Stadt bleiben nur 3 Häuser gespart.
Von der ersten hälfte der 16. Jahrhunderts inklinierte Karlsbad zum Reformation. Am Anfand der Revolte gegen dem Kaiser 1619 hatte sich Karlsbad zum protestantischen Ständen angemeldet. Auch in der Schlacht auf dem Weißen Berg 8. November 1620 standen auf der Seite der ständischen Armeen. Zum Glück folgte keine grausame Bestrafung. Das einziehende Eigentum wurde bald rückgegeben.
Im Jahre 1707 proklamierte der Kaiser Josef I. Karlsbad als Freikönigsstadt. Während der napoleonischen Kriegen war Karlsbad ein wichtiges Zetrum der Opozition gegen Napoleon. Im Jahre 1819 einberufte der östereichischer Kanzler Metternich nach Karlsbad eine Konferenz.
Schon am Ende der 18. Jahrhundert beginnt die Kaolinförderung für die neue Porzellanwerke.
Die Entwicklung der Industrie und Reichtum lockte immer mehr Gäste in Karlsbad an. Das hatte Bauausrüstungen zur Folge. Es sind nich nur Kurhäuser und Pensione, sondern auch das Militärkurhaus, Bad III., die Mühlbrunnkolonnade und Marktkolonnade.
Am Anfang 20. Jahrhundert setzte der Aufbau des Kurortes fort. Im Jahre 1910 hatte Karlsbad schon 17 500 Einwohner. Im Jahre 1911 besuchte Karlsbad ein Rekordzahl - 70 900 Patienten.
Es kamm aber der Ersten Weltkrieg und die Hungersnot. Nach dem Zerfall der Österreich-Ungarn Monarchie wollten die Deutchen in Karlbad einrichten „Deutschböhmen“, das sollte auch die tschechischen Grenzgebiete beinhalten. Auch darum wurde Karlsbad eine Grundfläche des sudet-deutchen Bewerbung. Hitler hervortretet hier mit seinem „Karlsbadischen Programm“. Der Zweite Weltkrieg hat viele Schaden verursachen. Ein großes Teil von Tuhnice und Rybáře beim Bahnhof wurde mit Bomben Zerstört.
Im Jahre 1945 began die Erneurung der Kurstadt bis zum heutzutage.
Bedeutende Besucher
Den Begriff „weltbekannte Kurort“ bestätigen auch die Leute, die Karlsbad im Gegenwart besuchten. Fangen wir von dem Gründer – Kaiser Karl IV. an. Der besuchte karlsbad seit dem jahr 1347 mehrmals. Zum letzten mal war er in Karlsbad am 9. Januar 1376 und erteilte hier seinem Sohn Vaclav IV. die mährische Mark. Im Jahre 1451 besichtigte die Stadt der spätere böhmische König Jiří z Poděbrad. Aus den anderen Besucher nennt man dem Humanisten Bohuslav Hasištejnský, der die lateinische Ode „In Thermas Carolina“ schrieb.
In 16. Jahrhundert kamm der ausgezeichnete Arzt und Professor Georg Agricola, der später in Jachymov die Krankheiten der bergmännischer Profession forschte.
Anfang des 17. Jahrhunderts ist die Zeit, wann der Besuch Karlsbad mehr als der Heilbedarf eine gesellschaftliche Notwendigkeit ist. Ebendarum weilten in Karlsbad solche Persönlichkeiten wie Albrecht Valdstejn, der Kaiser Leopold I. und der rusische Zar Peter II.
In 18. Jahrhundert kamm der deutsche Dichter, Wissenschaftler und Diplomat Johann Wolfgang Goethe an. Er hielt Karlsbat als seine zweite Heimat (war hier insgemeinsam dreizehn mal), nach seine eigene Wörter: „ ich möchte nur in drei Städten wohnen, in Weimar, in Karlsbad oder in Rom.“ Er schrieb auch ein Werk „Sammlungen zur Kenntniss der Gebirge von und um Karlsbad“. Aber wenn ihm seine letzte Liebe, Ulrica von Lewetzov, abgewissen hatte, verließ er die Stadt und kommt nimmer zurück.
Zu den Goethes Zeitgenossen gehören der deutsche Philosoph Johann Gottfried Herder und der geniale Komponist Carl Maria Weber. In Karlsbad verinnerlichtern sich die Beziehungen zwischen Goethe und Friedrich Schiller, der wurde hier auch geheilt.
Im Jahre 1812 besuchte und auf einem Konzert mit dem Geigenvirtuosen Polleder hervortretete Ludwig van Beethoven
Im Mai 1826 kamm in Karlsbad ein bekannte Artzt aus Wien Jean de Carro. Der Sprudel hat ihm so bezaubert, dass er hier bis Ende seines Lebens blieb, heilte und arbeitete. Er interesierte sich, trotzdem er war ein Ausländer, für die tschechische Nationalfrage und in seinem „Almanach de Carlsbad“ erchienen viele Artikeln von Palacký, Jungmann und Čelakovský. Er übersetzte auch die lateinische Ode „In Thermas Carolina“ (Bohuslav Hasištejnský) in 22 Sprachen.
Im Jahre 1828 veranstaltete hier zwei Konzerte der Geigenspieler Niccolo Paganini. Ein Jahr später besuchten die Stadt zwei Dichtern, der Pole Adam Mickiewicz und František Ladislav Čelakovský und der Dramatiker Josef Kajetan Tyl.
Obwohl gastierte Karlsbad nie dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, willkammen hier die Bürger seinem Sohn František Xaver Mozart. Das nächste mal kamm er seine Leberkrankheit zu heilen, aber er erliegte dem Leiden und 1844 starb.
Auch Frederyk Chopin, Franz Liszt, Nikolaj Vasiljevič Gogol, Karel havlíček Borovský, F.L. Rieger, František Palacký, Jan Evangelsta Purkyně, Karl Marx, I.S. Turgeněv, A.K. Tolstoj und vielen anderen waren hier zu Besuch.
Im Jahre 1894 besuchte Karlsbad Antonin Dvořák bei der Rückfahrt aus Turnee und im Posthof durften die Zuhöher eine europäische Premiere seiner „Symphonie aus der Neuen Welt“.
Es ist natürlich unmöglich alle berühmte Besucher einfangen. Jedes Jahr kommen Tausende von Menschen, unter denen viele markante Persönlichkeiten.
DIE SAGE ÜBER ENTDECKUNG KARLSBAD
Einer der ersten, der die älteste Sage über die Entdeckung des Sprudels durch Karl den IV. schriftlich erwähnte, war der gebürtige Karlsbader Renaissancearzt Dr. Fabian Sommer. In seinem Buch über die Verwendung von Karlsbader Wasser aus dem Jahre 1571 erzählt er die Sage wie folgt:
"Es wird erzählt, daß Karl der IV. einst einen Jagdzug in die Wälder der gebirgigen Gegend und Täler, in denen heiße Quellen emporsprudeln, unternahm. Die hiesigen Wälder hatten einen Überfluß an Wild. Während der Jagd begann einer der Hunde, ein Stück Wild zu jagen. Bei dieser Verfolgungsjagd fiel er in eine Tiefe, aus der heute heißes Wasser spritzt. Der Hund wimmerte vor Schmerz. Die Jäger, den jammernden Hund hörend, eilten herbei in der Vermutung, der Hund wäre von dem gejagten Wild verwundet. Der Anblick, der sich ihnen jedoch bot, erstaunte sie sehr. Sie traten näher, zogen den Hund aus der Tiefe und kosteten selbst das heiße Wasser, welches den Hund so sehr erschreckt hatte.
Über dieses Ereignis wurde Kaiser Karl der IV. sofort unterrichtet, der sich dann mit einem starken Gefolge an die berüchtigte Stelle hergab, um das außergewöhnliche Werk der Natur selbst zu bewundern. In Anwesenheit seiner Ärzte bemerkte der weise Monarch, daß solch ein heißes Wasser viele schwere Krankheiten bannen und außerdem noch sehr nützlich und stärkend sein könnte. Danach nahm er das Wasser selbst ein (es heißt, er hätte ein krankes Bein) und verzeichnete Linderung und Besserung. Darüber war der Monarch hocherfreut und ordnete bald an, den gesamten Ort zu besiedeln und um die Quelle herum Häuser zu errichten. Die Stelle, an dem der Kaiser das Wasser einnahm, befand sich angeblich dort, wo vor einiger Zeit das Gemeindebad stand und heute das Rathaus erbaut ist. An diesem sprudelt eine Quelle, deren Wasser nicht allzu kräftig quillt und nur lauwarm ist. Man erzählt, daß dort vor vielen Jahren ein Thron in den Felsen gemeißelt wurde, auf dem der Monarch saß und deshalb Thron des Kaisers Karl genannt wurde. Diese Stelle ging jedoch bereits ein wurde hier das Rathaus erbaut.
Nachdem ihn das Wasser geheilt hatte, ließ Kaiser Karl an jener Stelle ein neues Städtchen bauen. Er wollte es auch mit Mauer befestigen, dennoch wurden seine Pläne von anderen dringlichen Ereignissen durchkreuzt. Daß es so war, bezeugen die bis heute erhaltenen zahlreichen Reste der Befestigungsmauer, die unterhalb des Hirschfelsen zu sehen sind. Alte Einwohner sagen, daß Kaiser Karl die Absicht hatte, auf dem erwähnten Berg eine Burg für die Befestigung Karlsbads zu erbauen. Auch die Benennung des Städtchens erinnert an seinen Entdecker - es wird Bad des Kaisers Karl - Karlsbad genannt."
KURWESEN
Als ich schon geschrieben habe, Kurwesen hat in Kalrsbad mehr als 600 Jahre lange Tradition. Der Kaiser Karl IV. hat berühmte Ärtzte damaliger Zeit hergebracht, die seine reiche Erfahrungen aus Frankreich und Italien geltend machen. Die Archive wurden wegen Fluten und Brände leider zerstört, deshalb haben wir nur enig Informationen über damaliger Heilprozeduren. Ausführliche Auskunfte haben wir aus dem Buch (1522) des Arztes Václav Payer („Tractatus de thermis Caroli IV. imperatoris“). Der Author beschrieb die Krankheiten, die man in Karlsbad heilen kann und auch die Heilkur. Der Patient sollte täglicht von 3 bis 8 Liter Wasser trinken und auch ein paar Stunden im Thermalwasser baden. Solche Badekur erschöpfte den Patienten so viel, dass sie nich selten auch sterben. Für uns läßt das unglaublich und finden wir das heute wie eine Martirium.
Im Laufe der Zeit hat sich die Heilkur sehr verändert. Die neue Heilweise stellte im Jahre 1772 dr. David Becher. Er war der erste, wer die chemische Analyse der Sprudelwasser machte. Er empfiel das Wasser gerade aus der Quelle trinken und verminderte auch die Tagesdosis. Weiter verschrieb er auch die Spaziergänge in der Natur und die richtige Ernährung. Das heißt er legte der moderne Heilmethoden zugrunde .
Vom Anfang des 16. Jahrhunderts begann sich der Ruhm der Heilquellen in ganzen Welt verbreiten. Das zeugen vor allem verschiedene Nachrichen über große Persönlichkeiten, die Karlsbad besuchten. Zum Beispiel Johann Wolfgang Goethe, der war in Karlsbad 13 mal und am liebsten wohnte er im Haus zu den drei Mohren. Karlsbad hatte auch die Kaiserin Marie Theresie, der rusische Zar Peter II., Karl Marx und viele Schriftsteller und Dichter besucht.
Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde Karlsbad nicht nur das Zentrum der Gesundheitspflege, sondern auch ein Treffpunkt, wohin die Leute aus der ganzen Welt kammen.
Krankheiten, die man in Karlsbad heilen kann
Es ist möglich die Leberkrankheiten, die Gallenblasekrankheiten, die Magenkrankheiten, die Bauchspeicheldrüsekrankheiten, die Magengeschwüre und die Zwölffingerdamsgeschwüre, den Patienten nach der Magenoperation, die Durchfalle, die Darmverstopfung, die Entzündung des Dickdarmes, die Zuckerkrankheit, die Fettleibigkeit, die Gicht, die Harnröhrekrankheiten und verschiedene Alergien heilen.
QUELLEN
Der Weltruhm von Karlsbad legten die heiße Quellen an. Ihre Heilpotenz lernten die Leute schon vor vielen Jahren. Es ist gerede ihre ziemlich warme Temperatur, die die Gäste immer so überrascht.
Wie passierte es? Vor Millionen Jahren gab in Karlsbad ein Thermalsee, desen Spiegel bis stattliche Höhe riech. Auch die St. Maria Magdalena Kirche ist auf dem Spudelstein errichtet. Es gibt aber eine Frage, aus welche Tiefe strahlen die Quellen. Wir wissen, das jede 100 meter unter Erde steigt die Temperatur über 3ºC. Jetzt können wir ausrechnen, dass das Wasser muss (damit sie die Temperatur etwa 70ºC hat) in der Tiefe zirka 2000 meter. Das Wasser quert ducht verschiedene Gesteine und zerläßt Mineralen.
Die Thermal-mineralquellen enthalten etwa 6 g gelöste Salzen in jedem Liter. Alle Quellen haben ähnliche chemische Stuktur, unterscheiden sich nur mit der Menge der eizelnen Komponenten, mit der Temperatur und mit der Quantität CO2.
Es gibt hier etwa 60 heiße Quellen. Noch vor kurzen Zeit wurden nur 12 als Heilquellen benutzt. Becherovkalikör wurde als der Dreizehnte benannt. Heute kann man schon 14 alkalisch-salinisch-miriatische Quellen finden (mit Becherovka als fünfzehnten).
Der größte und bekannteste von der Quellen ist wahrscheinlich der Sprudel in der Sprudel Kolonade. Mit seinem 73 ºC warmen Wasser ist das auch der wärmste Quelle. Die Sprudelwasser ist reich an viele Mineralen (wie Natrium, Magnesium, oder Kalzium). Deswegen können die Touristen als schönes Souvenir die Sprudelrosa kaufen. Der Sprudel ist auch die Fundgrube zur Produktion des Sprudelsalzes.
Im Mühlbrunnkolonade befinden sich 4 Quellen: Mühlbrunn (ihre Name kommt nach der Stelle, wo früher eine Mühle stand), Nymphenquelle, Quelle des Fürsten Wenzel und Libusa Quelle (Elisabeth-Rosen Quelle). Die Wassertemperatur bewegt zwischen 63,7 ºC und 52,7 ºC.
Noch zvei Quellen kann man in der Nähe von der Mühlbrunnkolonade finden. Die heißen Felsen Quelle und Freiheits Quelle
Drei Quellen strahlen in der Marktkolonade. Es handelt um Karl IV. Quelle (die volkstümliche Sage erzähl, dass in dieser Quelle hat sich Karl IV. seine kranke Bein gebadet), Unterer Schlossbrunn und Marktbrunn.
In einem Pavilon über der Schloschkolonade flüßt noch Oberer Schlossbrunn.
Parkbrunn kann man im Militärkurhaus finden.
Die einzige kalte Quelle in Karlsbad ist Stephanie Quelle beim Hotel Richmond.
Vor ein paar Jahren wurde die vierzehnte Quelle entdeckt, die Schlangenquelle heißt.
SEHENSWüRDIGKEITEN
Wenn wir eine Spaziergang durch die Stadt führen würden, wolten wir wahrscheinlich von der HAUPTPOST anfangen. Der Architekt des Eckhauses aus den Jahren 1900-1903 wurde F. Setz. Der Bau verzieren vier alegorischen Statuen, die den Telegraf, die Eisenbahn, den Schiffsverkehr und die Post darstellen. Gegenüber von Hauptpost, in Smetanovy sady, liegt das Gebäude von Bad V. – Elisabethbad, das wurde nach dem Planen von Architekten F. Drobny in Jahren 1904-1906 gebaut. Das Aussehen soll an die empirebauten des 19. Jahrhundert anknüpfen. Innen kann man einen Tanzensaal und auch ein Schwimmbad finden.
Dann gehen wir den Kurhotel Thermal vorbei. Dieser sechszehnstöckiges Hotel ist der einzelne Bau im Kurgebiet, weil er im modernen Stil gebaut ist. Dort befindet sich 5 Kinosäale und ein sehr berühmter Thermalbassin. Im Sommer findet hier der Internationale Filmfestival statt. Gleich danach gehen wir weiter zur Parkkolonnade im Dvořák-Park. Es ist ein Teil des Werkes von Architekten F. Fellner und H. Helmer, die in Karlsbad viele Gebäude projektiert haben. Neben der Parkkolonnade steht ein Neurenaissance Gebäude – das Militärkurhaus. Im 1. Stockwerk gibt es eine Kapelle mit einer Marmorstatuengruppe „Kreuzigung Christi“ und im Speisesaal befindet sich ein grosses Bild mit dem Namen „Entdeckung der Quellen von Karl IV.“ Anderseits, über der Brücke, sieht man Atrium. Das war ursprünglich das Bad IV., aber es hat sich in einen Warenhaus mit vielen kleinen Geschäfte und Boutiquen verwandelt. Dann vorschreiten wir zum Bad III., es geht um ein Gebäude im romantischen Stil der englischen Schlossgotik. Drinnen befinden sich Balneobetriebe und der A. Dvořák-Konzertsaal. Nach ein paar meter kommen wir zur Zíteks Mühlbrunnkolonade. Die Randbalustrade dierser Neurenaissance Kolonnade ist mit Statuen, die zwölf Monaten darstellen, verziert. In der Mitter der Kolonnade befindet sich ein Halbkreis für Orchester, weil hier oft Konzerte stattfinden. Über dem Mühlbrunn ist die Gedektafel mit die lateinische Ode von Bohuslav Hasistejsky angebracht. Nicht weit von der Mühlbrunnkolonnade steht das Felix Zawojski Haus. Das it das werten Baudenkmal von Jungenstil in Karlsbad. Gegenüber dieses Hauses finden wir die im Jungenstil gebaute terrassenförmige Schlossbrunnkolonnade. Die Wänder der Kolonnade bildet der Felsen. Im Jahre 2001 wird die renovierung der Kolonnade und ihr Umbau auf das originelle Schlossbrunnbad mit dem Unteren Schlossbrunn und dem Relief „Des Geistes der Quellen“ fertiggestellt werden. Oben auf dem Schlossberg steht der Schlossturm. Das ursprüngliche Königsjagdschloss von Karl IV. aus der Zeit um das Jahr 1358 brannte im Jahre 1604 nieder. Im Jahre 1608 entstand an seiner Stelle ein Turm, der durch mehrere Umbauten seine heutige Gestalt gawann. Die Markkolonnade der Architekten Fellner und Helmer wurde an der Stelle der ersten Rathauses, das im Jahre 1875 nieder gerissen wurde, erbaut. Über der Karl IV.-Quelle gibt es ein Relief, das die alte Sage über entdeckung der heißen Quellen darstellt. Auf dem Markt steht auch die Dreifaltigkeitssäule - ein Barockbaudenkmal, Erbaut als Danksagung, dass die Stadt mit der Pest im Jahre 1713 nicht betroffen wurde. Dann besichtigen wir die Sprudelkolonnade, wo die Hauptquelle Kalsbads – ded Sprudel – quillt in die Höhe bis zu 10-12 m. Die ursprüngliche Gussseisenkolonnade der Firma Fellner und Helmer aus 1879 wurde im Jahree 1939 völlig demontiert. Vor der Kolonnade stand früher eine Statue von Gagarin, die war in den Flughafen umsiedlet. Auf dem anderen Ufer der Flußchen Tepl steht die barocke Marie Magdalena Kirche, die nach Planen des Architekten Kilian Ignaz Dietzenhofer in Jahren 1732-36 gebaut wurde. Im Interieur befinden sich Barockaltarplastiken von Jakub Eberl und Seitenaltar gemälde der Hl. Maria Magdalen von J. Kramolín. Auf diese Stelle stand in der Vergangenheit eine kleine gotische Kirche. Jetz gehen wir ein bisschen weiter auf den Theaterplatz bis zum Stadttheater. Es geht um einen Bau des Späthistorismus (ende der 19. Jahrhundert) mit Barock- und Rokokoelementen von den Architekten Fellner und Helmer. Die Bühnenvorhang und die Fresken sind Meisterwerke von E. u. G. Klimt und F. Matsch. Unweit des heutiges Theater stand ursprüngliches Theater, das war ein Hundert Jahre früher gebaut aus Erträge von Produktion des Sprudelsalzes.
Dann vorschreiten wir zum Grandhotel Pupp (früher Grandhotel Moskva benannt). Es ist ein von den schönsten Hotels in Mitteleuropa, es enstand mit der Verbindung zwei Kurhäuer. Architekten dieses Komplex sind auch Fellner und Helmer. Dank des genialen architektonischen Werks überlebte das Grandhotel Pupp die schlechten Zeiten unbeschadet und das ursprüngliche Aussehen aus der Zeit von Anfang dieses Jahrhunderts blieb bis in die heutige Zeit erhalten. Noch heute spüren Sie im wunderschönen Saal des Hotels eine unwiederholbare Atmosphäre den prunkvoller Soireen und geselliger Abende sowie bedeutender Treffen einflußreichster Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts und der Gegenwart.
Von Grandhotel Pupp gehen wir zum Bad I. (auch Kaiserbad genannt). Auch dieses wunderschönen Objekt wurde nach den Planen Architekten Fellner und Helmer gebaut.
Nach etwa zehn Minuten kommen wir zum Sanatorium Richmond. In Jahren 1926-27 wurde das ursprüngliche Kurcafé Schönbrunn in vierstöckiges Parkhotel mit Elementen der Klassizismus umgebaut. Im garten steht die Statue der Karlsbader Hirsches.
Neben des Sanatoriums befindet sich die Japanische Garten.
Zwischen Bad I. und Sanatorium Richmond finden wir die Kunstgalerie. Sie wurde als Modellager von karlsbadischer Industire erbaut. Erst nach 2. Weltkrieg hat sich in Kunstgalerie verändert. Jetzt befindet sich im 1. Stock eine ständige Ausstellung von moderner Kunst.
Wenn wir noch ein bisschen wieter gehen, kommen wir zum Posthof - ein klassizistischer Bau im Jahre 1791, erbaut von dem Karlsbader Postmeister Josef Korb, als Umspannstation von Postpferdegespannen. Später wurde aus dem Objekt ein bedeutendes Gesellschaftszentrum. Am 20. Juli 1894 erklang hier das erste mal auf dem europäischen Kontinent Dvořák's Sinfonie „Aus der neuen Welt“. Im Objekt befindet sich der Labitzky-Saal aus dem Jahre 1791 und der Preußische Saal aus dem Jahre 1818, das von den Kurgästen aufgesuchte Restaurant und der Tanz- und Garten Pavillon.
Oben auf dem Berg steht eine majestätische Dominante der Stadt – das Hotel Imperial. Im Jahre 1908 erhielt der franzözische Architekt E. Herbard einen Auftrag von lord Westbury. In vier Jahren war das Hotel fertig. Heutzutage geht um ein Beispiel des grossen Hotelstils aus der zeit vor dem Ersten Weltkrig.
Wir dürfen nicht die orthodoxe St. Peter und Paul Kirche vergessen.
Aussichten und Aussichtstürme
Ich möchte noch ein paar Aussichten beschreiben. Als ich schongeschrieben habe, davon ist der schönste Blick auf die Stadt.
KARL-AUSSICHTSTURM
Befindet sich über dem Hotel Pupp. Ein Aussichsturm aus dem Jahre 1877.
GOETHE-AUSSICHTSTURM
Dieser Neurenaissance Aussichtsturm wurde von Architekten Fellner und Helmer projektiert im Jahre 1883 auf dem Hügel des Ewigen Lebens. Er bietet eine Aussicht auf das Erzgebirge und Duppauer-Gebirge. Es ist möglich auch die Ruine der Burg Andělská hora sehen. Das Ziel der Spaziergänge Goethes, der sich mit der Mineralogie und Botanik beschäftigte.
ABERG
Der 22 M hohe Aussichtsturm (1905) bietet eine panoramatische Aussicht auf die Kurwälder
DOROTHEA ALTAN
Befindet sich gegenüber der Kunstgalerie. Ein klassizistischer Altan, den der Graf Christian Clam-Gallas zu Ehre von der Herzogin Dorotha Kuronsky (die Muter von Kateřina Zaháňská – bekannt aus „Babička“) erbauen liess. Der Altan wurde auch von Casanova besucht!
DIANA
Der Aussichtsturm steht in der Höhe 547 m über dem Meerspiegel auf der Freundschaftshöhe. Ein 35 meter hoher Aussichtsturm aus dem Jahre 1914. Ursprünglich trug er die Benennung Freundschaftsaussichtsturm, im Laufe der Zeit stabilisierte sich der Name Diana. Zugänglich auch mit der Seilbahn vom Grandhotel Pupp, die 452 m lang ist und am 5.8.1912 in Betrieb gesetzt wurde, in der größten Blütezeit des Kurortes.
DREI KREUZE
Drei große hölzerne Kreuze sind die Parabel der biblischen Golgatha, sie wurden um das Jahr 1640 aufgestellt als Ausdruck der siegreichen Rekatolisierung der Stadt und des Gebiets, das in den vorhergehenden 100 Jahren dem lutheranischen Glauben ergeben war. Der Hügel ist mit zahlreichen gespensterhaften Sagen von Irrwischen und einem Mord von drei Brüdern umgeben. Bei den drei Kreuzen stand ein Restaurant und ein seltsamer Altan Camera obscura, in deren verdunkelten Raum an die Wand landschaftliche Lichtbilder projiziert wurden. Der
Altan wurde am Ende des Jahres 1997 wieder aufgebaut.
HIRSCHENSPRUNG
Ein Felsblock mit einer Metallskulptur einer Gemse aus dem Jahre 1851, deren Autor der Berliner Bildhauer August Kiss war. Auf einem Felsgebilde ließ die Skulptur Baron Lützow installieren, er wollte die erfundene Sage über die Entdeckung des Sprudels verspotten, der Sage nach nennt man diesen Platz "Unter dem Hirschensprung". Diese Skulptur wurde im Jahre 1984 durch Wandalen zerstört, die Kopie aus Bronze fertigte der Karlsbader Bildhauer Jan Kotek im Jahre 1986 an. In der Nähe ein gleichnamiges Rastaurant.
ST. LEONHARDT
Beliebter Ausflugsort von T. G. Masaryk. In der nahen Umgebung können wir an Reste von Bauten der ursprünglichen Siedlung Tiergarten stoßen, die sich auf dem Gebiet des königlichen Jagdreviers der Burg Elbogen befand. Auf diesem Platz wurde im Jahre 1246 die Kirche St.Leonhardt eingeweiht. Das neugegründete Städtchen beim Sprudel Wary lockte die Einwohner von Tiergarten, die nach und nach zu dem heißen Quellen umgezogen sind.
Ausflugsmöglichkeiten
Nich weit von der Stadt finden wir eine Burgruine der Engelburg (vieleicht kenne sie dieser Bau aus der Film Ballade für den Banditen). Das Schicksal der Engelburg, die im Jahre 1400 die herren von Riesenburg gründeten, hat mit Engeln nichts zu tun. Im Jahre 1635 wurde die Burg von Schweden ausgeplündert und im Jahre 1718 wurde sie durch einen Brand zerstört. Sie hatte einige Besitzer, zum letztenmal wurde sie der Familie Černín verkauft.
Etwa 15 km von Karlsbad liegt die Stadt BeCov. Auf dem Felsen in der Mitter der Stadt überlieferte die Burg aus dem 14. Jahrhundert. Später wurde ein renaissance Trakt zugebaut und in der Zeit des Barocks wurde das sogennante Unterer Schloss gebaut.
Bochov, eine Stadt auf dem Weg Karlsbad – Prag in 13. Jahrhundert gegründet. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört die St. Michaels Kirche, das spät barock Rathaus und die Ruine der Burg Hartenštejn (1 km weit von Bochov).
Die Geschichte der Stadt Jáchymov sind mit der Prägung von Silbertalern. Interessant finde ich auch das altertümliche Rathas mit dem achtkantigen Turm mit der Zinne.
Der Aussichtsturm in Krasno, der steht über einer bermännischen Stadt und wurde nach dem 1. Weltkrieg gebaut. Es ist seltsam, dass Wendeltreppe sind außer der Aussichtsturm gebaut.
Die Stadt Loket wurde ursprünglich eine Königstadt. Der Grundstein der Stadt bildet die Burg Loket, am Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut. Nach der architektonische Seite zeigt die Burg einen Verlauf vom Romanischen Stil zum Barock. Die festigste Wand ist 23 m hoch und 3,5 m dick.
Ostrov – im alten Teil der Stadt lockt die Aufmerksamkeit das ausgedehnte Schloss mit dem Park. In der Kirche nimmt die Madona ein.
Fünfzehn kilometer von Karlsbad liegt die Stadt Nejdek. Früher stand hier eine Burg, davon können heute nur der Turm finden. Wegen roten Dach der Burg bekamm die Stadt auch ihre Name – Neu Dach, das veränderte sich später in Nejdek.
Kultur und Sport
Museen
Im Karlsbad kann man viele Museen finden. Zum Beispiel im Karlsbader Museum gibt es eine dauerausstellung von Historie und Natur Karlsbads (Geologie, Natur, Balneologie, Zinngiesserei, Waffen, Porzellan, Glas). Noch eine Dauerausstellung findet man da, die heißt Böhmische Gals und bringt die Entwicklung des Böhmischer Galses und Glasfabrik Moser im 19. Jahrhundert näher. Die anderen Museen sind das Museum Goldener Schlüssel, das Jan Becher Museum, das Museum Moser. Im Grandhotel Pupp und im Bristol kann man eine Dauerausstellung der fotographischen Bilder von Jadran Šetlík besichtigen. In der Kunstgalerie gibt es eine ganzjährige Exposition der böhmischen Kunst aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Kinos und Theater
In Karsbad kann man 2 Kinos besuchen – Kino Čas und Kino Drahomíra. Beide Kinos projizieren fast jeden Tag, auch im Wochenende. Ich würde sie gern in das Theater einladen. Das wunderschöne Gebäde des Stadttheters lockt den Besuchern sehr an. Auch das Theater Tosca und Husovka bieten ein reiches Program an, nicht nur Theaterstücke auch Konzerte.
Sport
Es gibt hier viele Gelegenheiten Sportzutreiben. In der Nähe von Karlsbad liegen zwei 18 Löcher Golfplätze. Im Winterstadion kann man in der Saison ein Eishockeywettkampf verfolgen. Es ist dort auch möglich Schlittschuhlaufen. In Dvory befindet sich ein Pferderennenbahn (entstand schon im Jahre 1899), dort findet oft ein Pferderennen und Hindernisrennen statt. In einem von vielen Schwimmbäder kann man schwimmen gehen. Es gibt hier eine Seltsamheit, der geöffnete 50 m lange Thermalbasin. Bei dem Hotel Imperial und im Gejzírpark befinden sich große Tennisplätze. In manchen Klubs darf man auch Billiard, Wurfpfeile oder Kegeln spielen.
Man kann auch nur durch die Kurwälder spazieren gehen und die Naturschönheiten bewundern. Oder in eine von schönen Restaurants auf eine Tasse Kaffee zu gehen.
Festivals
Als der größte halte ich der Internationale Filmfestival. Einer von ältesten Festivals findet seit 1946 am Anfang Juli statt. Jedes Jahr kommen viele Schauspieler, Schauspielerinen und Regisseurs seine Filme zu presentieren. Die Filme sind in 11 Kinos projiziert. Man darf sagen, das die ganze Stadt mit dem Festival lebt.
Ein anderer Filmfestival ist Tourfilm. Es handelt von der ältesten Festival auf Filme über Reisenverkehr abgestellt.
Langjährige Tradition haben auch Musikfestspiele – Der Internationale Jazzmusikfestival, Beethovens Tage, Dvořáks Karlsbader Herbst und der Internationale Sängerbewerb von A.Dvořák.
Der Vekehr
Bis der zweite Hälfe des 19. Jahrhunderts hatte Karlsbad keine andere Verbindung außer der Stellwagenpost. Die ansteigende Industrie brauchte aber einen Schellverkehrsmittel. Deswegen wurde Karlsbad im Jahre 1870 zu der Eisenbahn Chomutov - Eger angeschaltet. Das hatte eine große Bedeutung für Erhöhung der Besuchsquote des Kurortes. Erst später wurde die Eisenbahn Marienbad – Karlsbad errichtet. Zur Zeit führt das Geleise aus zwei Bahnhofe nach Eger, Prag, Pilsen und in anderen Städten in der Tschechische Republik und Deutschland.
Karlsbad hat auch seinen Flughafen, die im Jahre 1929 errichtet wurde. Es empfängt Charter- und Handelsflüge. Die regelmäßige Fluglinie Moskau-Karlsbad gewährleisten Fluggesellschaften ČSA und Aeroflot. In der Kursaison wird die Linie Tel Aviv - Karlsbad betrieben.
Die Buse verbinden Karlsbad mit allen Städten in der Umgebung (Wie Ostrov, Sokolov, Nejdek, Loket, Nova Role, Boží Dar, Plzeň, Praha usw.). Auch die Stadt ist duchwebt mit einem dichten Netz von öffentlicher Verkehr.
DIE Benutzte Literatur:
Die Zeitschrift Promenáda 6/2001
Die Zeitschrift Promenáda 8/2001
Karlovy Vary – průvodce městem (Sportovní a turistické nakladatelství Praha, 1964)
Karlovy Vary (Orbis, 1964)
Der Inhalt
DAS GELEITWORT 1
KARLSBAD GESTERN UND HEUTE 2
BEDEUTENDE BESUCHER 3
DIE SAGE ÜBER ENTDECKUNG KARLSBAD 5
KURWESEN 6
QUELLEN 7
SEHENSWÜRDIGKEITEN 8
AUSFLUGSMÖGLICHKEITEN 12
KULTUR UND SPORT 13
DER VERKEHR 14
DIE BENUTZTE LITERATUR 15
DER INHALT 16
5. červenec 2007
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