Schulsystem in Deutschland

Das Schulsystem in der BRD

(Einleitung):Erziehung und Bildung gehoren in die Verantwortung der einzelnen Bundeslander. Wichtige allgemeine Kennzeichen des Deutschschulsystem sind:
Die Schulen sind offentlich und stehen unter den Aufsicht des Staates
Privatschulen besuchen nur ganz wenig
Schulpflichtig ist man von 6 bis 15 Jahren
Die Schule ist kostenlos
Das Schuljahr beginnt nach den Sommerferien, die 6-7 Wochen dauert
Weitere kurze Ferien gibt es zu Weinachten, Ostern, Pfingsten und im Herbst
Der untericht findet normaler Weise vormittags von Montag bis Freitag statt
Die Unterichtstunde dauert 45 Minuten; 30 Studen in der Woche sind es in der Regel in den oberen Klassen
Es gibt Religionuntericht
In die Kindergarten gehen die meisten Kinder im Alter zwischen 3-6 Jahren. Der Besuch ist freiwilig aber nicht ganz kostenlos. Es gibt Kindergarten von Stadten, Kirchen und von privaten Trägern. Unter Vorschule versteht man besondere Programme, die die Kinder auf die Aufvorderungen der Schule vorbereiten.
Mit 6 Jahren kommen die Kinder in die Grundschule (dauert 4 Jahren)(1.- 4.) Ab der zweiten Klasse bekommen die Zeugnise mit den Noten von 1 - 6. Am Ende des Schuljahres wird man „Versetzt“. Wer die Aufvorderungen nicht schafft, muss die Klasse wieder holen. Er wird zum Sitzenbleiber. Es gibt auch die Schulen fur Lern-und Korperbehinderte. Am ersten Schultag bekommen die Kinder von den Eltern eine Schultúte mit Súsichkeiten und kleinen Geschenken. Bis zum 4. Schuljahr ist alles klar úber sichtlich.Mit 10 Jahren kommt die grosse Entscheidung ob das Kind
an das Gymnasium
auf die Realschule ( der Realschulabschlus)
auf dieHauptschule (der Hauptschulabschlus)
in die Gesamtschule
...kommt.

Das Gymnasium: Frúher war Gymnasium die Schule der Elite. Die Gymnasien unterscheiden sich durch die Sprachen folgen (ob Englisch oder Latain zuerst oder Franzosisch gelernt wird oder ob die Naturwissenschaftlichen Fächer gelernt betont werden.) Ab der 11. Klasse begint ein kompliziertes Kurzsystem mit Grundkurzen, Leistungskurzen, Pflichtpfächern und Wahlpfächern. Statt Noten werden Punkte vergeben. Deutsch, Fremdsprachen, Matematik, Naturwissenschaften und Geschichte sollen bis zum Abitur gelernt werden. Die Noten im Abitur entscheiden, ob man bestimmte Fächer (Medizin) an der Uni studieren darf.
Die Realschule: In die Realschule gehen vor allem Schúller, die nach der 10. Klasse und mit16 Jahren einen Beruf erlernen wollen. In der Industrie, im Handel oder in der Verwaltung. Diese Schule werden in der letzten Zeit immer beliebter. In der Realschule wird nur eine Fremdsprache verlangt(Englisch). Der Schwerpunkt ist die Ausbildung fúr Socialberufe und Wissenschaftsberufe. Wenn sich der Schúller fúr Wirdschaft interesiert, lernt er zum Beispiel Buchfúhrung, Maschinenschreiben, Computertechnik.Die Absolventen gelten als Mittelschicht.Nach der Beendigung der Realschule kann sich der Absolvent fúr ein Studium qualifizieren auf der Fachhochschule úber ein Studium an der Fachoberschule.Diese dauert 2 Jahren (Klassen 11 und 12). Socialberufe wie Krankenschwester oder technische Berufe werden auf der Berufsfachschule.

Die Hauptschule:Hier kommen die meisten Schuúller, oft auch die Problemkinder (Probleme mit der Disciplin, mit Drogen...). Nach dem 9. Schuljahr verlassen die Schúller mit 16 Jahren die Schule mit dem Hauptschulabschlus und suchen sie eine Lehrstelle. Der keinen Hauptschulabschlus macht, hat nur wenig Hofnung auf einen Ausbildungsplatz und arbeitet später als ungelernter Arbeiter.
Berufschule: Nach der Beendigung der Hauptschule geht man in die Berufschule. Diese Schulen besuchen einen Tag (die Auszubildenen; r Azubi; e Azubis). Das sind die Hauptschuleabsolventen, die nach der Beendigung der Hauptschule eine Lehrstelle mit einem Privaten Ausbildungs Betrieb suchen. Hier arbeiten sie 4 Tage Die Lehre oder die Ausbildung dauert 3-4 Jahren. Die Azubies bekommen von Betrieb eine geringe Bezahlung. Die Lehre schliest man mit der Prúfung ab:

a) Zum Facharbeiter (in der Industrie)
b) Zum Geselle (im Hanwerk)
c) Zum Gehilfen (im Handel)

Beliebte Ausbildungsberufe sind Elektroinstalateur, der KFZ-Mechanik (KFZ=Kraftfahrzeug), Verkäuferin, Búrokauffrau.
Im Handwerk hat Geselle Praxis und nach der Praxis kann er die Fachschule machen – die Meisterschule.Er macht das Meisterstúck und wird zum Meister.

-Gesamtschule ist wie Gymnasium, vom Jahre 1970 Deutsches Projekt

SCHULSYSTEM:

Universität / Fachhochschule
Hochschule

Fachschule
zum Meister

Praxis
Fachoberschule Berufsfachschule Berufschule

Gesamtschule Gymnasium Realschule Hauptschule
(5-10)

Grundschule
(1-4)

Kindergarten

Ostereich:
1. (Gymn.) Allgemeinbildende Hohere Schule (8)
Die Grundschule (4)
2. Hauptschule (5-8) – Berufsbildende Mittere Schule
– Berufsbildende Hohere Schule

Schweiz:

Primarschule: 1. Gymnasium
2. Realschule
3. Oberschule (Hauptschule)
4. Sekundarschule

8 Universität
2 Technischen Hochschule

Die starke Säule des Hochschulwesen sind die wissenschaftlichen Hochschulen:
1. Die Universitäten
2. Die Technischen Universitäten
3. Die Technischen Hochschulen
4. Die Pedagogischen Hochschulen (weitere Qualifizierung bis
zur DoktorprúfungPromotion)

Die Fachhochschulen – 3 Jahren (am Ende – die Diplomprúfung)
Eine praxisbezogene Ausbildung

Das Zeugnise :

Die Ergebnise unseres Studium sieht man auf den Zeugnisen (Das Zeugnis ist der Spiegel unseres Lernens.) Auf dem Zeugnis sind diese Angabe:
1. Das Verhalten in der Schule
2. Beteiligung am Untericht
3. Versäumte Stunden (entschuldigt, unentschuldigt)
4. Das Schuljahr
5. Die Klasse

Ich schwänze oft die Schule, dafúr habe ich manche Stunden unentschuldigt und eine 2 von Verhalten. Auf dem Zeugnis sind diese Notenstufen: Die Eins - sehr gut
Die Zwei - gut Die Drei - befriedigend
Die Vier - ausreichend
Die Fúnf - mangelhaft
Die Sechs - ungenúgend
Die Fächer:
(e) Religion (e) Chemie
Politologie (e) Biologie
Rechtschreibung (e) Musik
(e) Geschichte Sport
(e) Gemeinschaftskunde (r) Werkuntericht
(e) Erdkunde (Geographie) Schulgartenuntericht
( ) Heimatkunde Nadelarbeit
(e) Physik (e) Mathematik
(s) Deutsch (Muttersprache) (s) Zeichnen
(e) Fremdsprachen (E, F, Spanisch, s Latain,
Griechisch)

Unten ist die Unterschrift des Klassenlehrers und des Direktors (=Schulleiter). Ich erreiche sehr gute Ergebnisen und bin am Ende jedes Schuljahrs immer Versetzt. Manche bleiben sitzen, sie werden Sitzenbleiber (durchfallen).
Mein Motto ist: „schuften, pauken, búffeln“
Die Hochschulen :

In Deutschland sind viel Hochschulen. Die Universitäten:
Die Humbold Uni in Berlin
Die Martin – Luther Uni, Halle
Die Friedrich – Schiller Uni, Jena
Die Johann Wolfgang Goethe Uni, Frankfurt am Main
Die Johannes Gútenberg – Uni, Mainz
Die Ludwig Maximilianus – Uni, Mänchen
Freiburg, Gottingen, Kiel, Konstanz, Marburg, Carlsruhe, Regensburg...
(die älteste Uni Deutschlands - in 1386 in Heidelberg)

Die Technische Hochschulen:
H. fúr Verkherwessen, Dresden
H. fúr Elektrotechnik, Ilmenau
H. fúr Bauwessen, Leipzig
H.fúr Architektur und Bauwessen, Weimar

Die Pädagogische Hochschulen:
Pädagogische Hochschule Postdam

Medizinischen Akademien:
...Magdeburg, Erfurt, Dresden...

Hochschule fúr Kunst
Hochschule fúr Korperkultur

Berufe :

r Handwerker r Múller r Kellner r Schuldiener
r Bächer r Bergmann r Koch r Tapazierer
r Dachtdecker r Schuhmacher r Hausmeister r Seeman
r Gärtner r Schuster r Portier r Soldat
r Drúcker r Uhrmacher r Zimmerman r Policist/e Politese
r Glasser r Kaufman r Tischler/Schreiner r Seviererin
r Mauer r Maler r Klemper

kunstlerische:
r Kunstmaler r Dramaturg
r Musiker r Bildhauer
r Graphiker r Regiseur
r Schauspieler r Sänger
r Täntzer r Steinnetz
r Dreseur

Moderne Grundberufe:
r Kindergärtnerin r Nachtwächter r Elektriker e Zugehfrau
r Krankenschwester r Túrsteher r Elektroinstalateur r Múhlfahrer
r Verkäuferin r Ausschmeiser e Schräterin e Kammerfrau
r Beamte r KFZ – Mechaniker r Geschäftsfúhrer r Dolmätcher
e Búrokauftfrau r Technische Zeicherin r Leibwächter r Sachbeschtendiger
e Socialpädagogin r Taxifahrer e Putzfrau r Zuhälter
r Bankangestellte r Pfleger e Zimmermädchen r Fúrster
r Wechsler e Masseuse e Model r Hirt
e Ansager e Frisseuse Sachbearbeiter r Schäfer
r Autoschlosser r Glockner r Musikkritiker r Imker
rWeinanbauer/Winzer r Heizer
r Pilot r
r Optiker r
r Clown r

↪ r Job , r Nebenjob , r Arbeitsgäber , r Arbeitsnämer , Schwarzarbeit , Ich bin Arbeitslos. , Ich bin bei der Firma XY fest angestellt. ,
↪ inzerát: Ich bewerbe mich um die Stelle als (Sekretärin)...
↪ Was sind Sie von Beruf? Ich bin Rechtsanwalt.

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  1. říjen 2007
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