Stephansdom a některé památky Vídně

Das Zentrum des alten Wiens erstreckt sich um den Stephansplatz. In der Mitte des Platzes befindet sich die weltberühmte Kathedral des Wiens - der Stephansdom.
Erste Nachrichten vom Stephansdom stammen vom Jahre 1147, wann die Pfarrkirche des hl. Stephanus erwähnt ist. In den Jahren 1230-76 wurde die dreischiffige romanische Basilik in den gotischen Still umbaut. Einigemal zerstörte diese neue Kirchengebäude Feuerbrust. Im Jahre 1304 wurde den neuen Chor gebaut. Zwei neue Kapelle auf der westlichen Seite bekam die Kirche im Jahre 1340. Im Jahre 1359 verlor der Bischof von Passau Iurisdiktion über die Stephanskirche und von diesem Jahr begann also die Bau des heutzutagen Stephansdoms. Möglicherweise arbeitete an diesem Bau am Anfang des 15. Jahrhunderts auch der bekannte tschechische Meister Václav Parléř. Ganz sicher ist es, dass die Bau des Stephansdoms bald danach dem tschechischen Meister Petr von Prachatice übergeben wurde. Im Jahre 1435 wurde die Bau unter Leitung des Johannes von Prachatice, Sohnes des Petrs, beendet.
In den Jahren 1439-55 wurde das Inventar der Kirche nach den Plänen des Hans Puchsbaums gefertigt. Die Bau des nördlichen Turms hat viel Geld gekostet und deshalb wurde erst im Jahre 1511 beendet. Die Kuppel bekam der Turm erst im Jahre 1578.
Im 17. Jahrhundert wurde die Kirche barockisiert. Bedeutung der Kirche wurde grösser nach dem Jahre 1723, wann Wien dem Sitz des Erzbischofs wurde.
Im Jahre 1735 wurde der Friedhof neben der Kirche abgeschafft. Im Jahre 1809 wurde die Kirche von der Napoleon-Armee beschädigt. Noch während des 19. Jahrhundert wurde sie renoviert. Zum zweitenmal wurde Stephansdom am Ende des 2. Weltkrieg beschädigt und seine Restauration dauerte bis 1962.
Ins Innere des Stephansdoms kommt man durch den Riesentor hin. Hinten ihm im kleinen Vorraum gibt es romanische Plastiken von dem ursprünglichen Gebäude. Auf der rechten Seite der Kirche befindet sich die Herzogenkapelle, in der Nähe von ihr Singertor vom 14 Jahrhundert, weiter der südliche Turm Steffl und die Kapelle der hl. Katharina. Auf der linken nördlichen Seite gibt es die sog. Tirna-Kapelle und Bischofstor. In der Mitte des Hauptschiffes gibt es die Kanzel vom Jahre 1515, der A Pilgram verfertigt hat. An demselben Säule befindet sich die gotische Statue der sog. Dienstbotenmadonna. In der nördlichen Teil gibt es noch der Adlertor und die Kapelle der hl. Barbora. Der mittlere Chor im Zentrum der Kirche schmücken Repliken der gotischen Statuen und unter ihnen befinden sich Barockbänke vom Jahre 1647. Barockstatuen gibt es auch auf dem Hauptaltar, oberhalb dessen kann man auch den Hauptaltarbild vom Jahre 1640 bewundern. Rechts und links vom Hauptaltar befinden sich Resten der gotischen Fenstern.
Nicht nur für seine Bedeutung und Schönheit, sondern auch für den 137 Meter hohen Turm gehört der Stephansdom zu den unübersehbaren Sehenswürdigkeiten Wiens.

Peterskirche

Zu den ältesten Kirchen in Wien gehört die Peterskirche, die sich nördlich von der Graben-Strasse am Petersplatz befindet. Es gibt zwei Versionen über der Zeit ihrer Gründung: entweder sollte sie schon im 4. Jahrhundert oder erst im Jahre 792 von Kaiser Karl dem Grossen gegründet sein. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde die Kirche umbaut und am Anfang des 18. Jahrhundert wurde sie unter Leitung Johann Lukas von Hildebrandt barockisiert.
Interieur der Kirche ist farbig gut abgetönt, vor allem mit goldener und ockeriger Farbe. Die Kuppel vom Jahre 1716 hat M. Steinl gefertigt. Die Kuppel ist mit der Freske vom Rottmayer geschmückt, der auch Autor von vielen Bilder in der Kirche ist. Andere seine Fresken gibt es an den Pfeiler. Der Hauptaltar wurde von A. Galli-Bibien gemacht; der Hauptaltarbild ist vom M. Altomonte, der der zwetwichtige Mahler der Peterskirche ist. Auf der rechten Seite der Kirche gibt es Plastik von L. Mattieli (1729), das die Herabwerfung des Johannes von Nepomuk aus der Karlsbrücke darstellt. Die Kanzel stammt vom Jahre 1716. Die Orgel und Chorbänke sind vom 18. Jahrhundert. Auf der beiden Seiten der Kirche befinden sich 6 Kapellen, die verschiedenen Heiligen verweiht sind.

Hofburg

Die älteste Nachrichten von ihr stammen vom Jahre 1279. Zuerst befand sich an ihrer Stelle nur eine kleine Burg, die später immer grösser wurde. Trotz ihrer heutzutagenen Grösse ist sie eigentlich nicht beendet - Sturz der Monarchie verursachte, dass die letzten geplannten Gebäuden nur in den Plänen blieben.
Der älteste Teil der Burg erstreckt sich in der Richtung zur Wiener Altstadt. Von den Jahren 1884-93 stammt der Michaeltrakt mit dem Michaelstor. Durch diesen Tor kommt man unter die Kuppel. Links gibt es Kaiserappartements, rechts Hoftafel- und Silberkammer. Links vom Michaelstor gibt es Winterreitsschule, die in den Jahren 1729-35 nach den Plänen J. E. Fischer von Erlach gebaut wurde. Im grossen Saal finden sich Aufführungen der Spanischen Reitschule statt. Dieser Trakt ist auch mit Stalltrakt verbunden. Zuerst diente sie als Rennaisanceschloss, später (von der Zeit des Karl VI.) diente sie als Stall für Kaisers Pferde. Im Jahre 1776 wurde hier Habsburger Galerie errichtet, die heutzutage Neue Galerie genannt ist. Sie umfasst Sammlung Bilder des 19. und 20. Jahrhunderts.
Hinter der Stallburg befindet sich Josefsplatz mit der Reitststatue Josefs II. vom Jahre 1807. Rechts von ihr gibt es Redouten und in der Mitte des Platzes das Gebäude der Nationalbibliothek. Beide sind vom J. E. von Ehrlach und seinem Sohn. Der Platz ist mit der Burgkapelle (vom Jahre 1296) mit einem Durchgang verbunden. Im 15. Jahrhudert wurde die Burgkapelle umbaut und im 18. Jahrhundert wurde Interrieur barockisiert. In ihr gibt es Plastiken von Jahren 1470-80. Durch anderen Durchgang kommt man auf Schweizer Hof mit den ältesten Gebäuden der Burg. Im nördlichen Trakt gibt es Schatzkammer. Der innere Platz in der Burg ist "In der Burg" genannt. Hier gibt es Amalientrakt von den Jahren 1575-77, Reichskanzleitrakt (1723-30) und Leopoldinischer Trakt (1660-66), der heutzutage als Representativwohnstätte des Bundeskanzler dient. In der Mitte des Platzes gibt es Denkmal Kaisers Franzes I. von den Jahren 1842-46. Durch den Leopoldinischen Trakt kommt man auf den Heldenplatz, der im Jahre 1825 als Paradeplatz gegründet wurde. Ursprünglich sollte der Heldenplatz Neue Hoffbur umarmen, aber nach dem Sturz der Monarchie blieb nur die Hälfte gebaut. Die Gebäuden dienen als Museen, in deren sich Waffensammlung, Sammlung alter Musikinstrumenten, Ephes-Museum und Museum für Volkerkunde gibt. Zur Burg gehört noch Burggarten vom Jahre 1820.

Staatsoper

Das Gebäude der Staatsoper befindet sich am nördlichen Seite des Operrings. Es wurde in den Jahren 1861-69 nach den Plänen A. Siccard und E. van der Müll gebaut. (Diese zwei Architekten sind auch Autoren von zwei Brunnen im Parkchen ums Gebäude.) Auf der Stirnseite des Gebäudes gibt es fünf Statuen: Helderei, Drama, Phantasie, Komödie, Liebe und zwei Pegass, deren Autor E. J. Hähnel ist. In der Loggia gibt es Wandbilder mit den Motiven von der Oper Zauberflöte, die in den Jahren 1866-68 M. von Schwind gemahlt hat. Diser Künstler hat auch Halle mit 14 Lunetten und zwei Deckbilder geschmückt. Im Jahre 1945 wurde das Gebäude der Staatsoper beschädigt und ihre Restauration dauerte bis 1955. Nach dem II. Weltkrieg wurde Interrieur von E. Boltenstern neu hergerichtet.

Prater

Auf dem Donauufer befindet sich Wiener Unterhaltungs- und Sportzentrum - Prater. Der erste Nachricht von ihm stammt vom Jahre 1162, wann an dieser Stelle Wälder erwähnt sind. Im 14. und 15. Jahrhundert fanden hier Jägde statt. In den Jahren 1537-38 wurde die fünfkilometerlange Hauptalle gegründet, die damals zum Bummeln der Adeligen diente. An ihrem Ende wurde ein kleines Schlosschen gebaut; im Jahre 1782 wurde es umbaut.
Im Jahre 1766 öffnete Kaiser Josef II. den Prater Vorderteil für die Öffentlichkeit. Damals begannen Wiener Unternehmer hier verschiedene Unterhaltungsveranstaltungen zu bauen. Heutzutage dominiert dem Prater der Risenrad, der im Jahre 1897 der französische Ingenieur W. B. Basset gebaut liess. Im Jahre 1945 wurde der Riesenrad vernichtet, aber schon im Jahre 1946 wurde er wiedergebaut. Der Rad ist 64,7 m hoch, die Drehensgeschwinidigkeit ist 0,75 m/s. In der Nähe von Risenrad gibt es Planetarium und Pratersmuseum. Ausserdem befinden sich im Prater verschiedene Unterhaltungsatraktionen.

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