Űber deutsche Sprache

Deutsch gehört zur westgermanischen Sprachgruppe, zusammen mit Englisch, Niederländisch, Afrikaans und Friesisch. Das Wort „deutsch“ wurde von der germanischen Bezeichnung fűr das Volk –diuta- abgeleitet. Das Schriftdeutsch ist in allen deutschsprachigen Ländern und hat viele sprachliche Besonderheiten. Es handelt scih größtenteils um verschiedene Dialekte. Demzufolge können wir Deutschland an 3 Stűcke anteilen. Der erste Teil liegt im Sűden, hier spricht man Niederdeutsch. Leute benutzen z. B. Westfälisch, Ostfälisch oder Nordsächsisch Dialekt. Dieser Teil gränzt an das zweite Gebiet, wo man Mitteldeutsch spricht. Die Gränze geht nördlich von Köln, sűdlich von Dortmund und Magdegurg durch und macht eine Schlinge an Berlin vorbei. In diesem Teil sprechen Leute Thűringisch, oder Obersächsisch. Das dritte Gebiet. Hier spricht man Oberdeutsch. Ich nenne auch ein paar Beispiele der Dialekten: Schwäbisch oder Mittelbeirisch. Die Grenze zwischen Gebiete von Mittel- und Oberdeutsch fűhrt nördlich von Karlsburg, sűdlich von Frankfurt durch Thűringen herum und endet an die Grenze mit der Tsechischen Republik.
Die Deutsche Sprachgeschichte kann man in 3 Hauptperioden einteilen.
Die Periode Althochdeutsch hat von 750 – 1050/70 gedauert. Damals wird der Wortschatz christianisiert. Es ist zur Lautverschiebung gekommen. Deutsch unterscheidet sich von Englisch. z. B. auf Deutsch sagt man Zeit und auf Englisch ist das time, weil T sich in Z ändert hat. Ähnlich ist es bei der Milch und in Englisch milk. In Literatur hat es űbersetzungen, Geschichte Epik gegeben.
Die zweite Periode Mittelhochdeutsch war von 1050/70 – 1350, wenn die weitere Umläute entstanden sind. Das Formenbaus hat vereinfachtet. Wortbestand hat ökonomische, politische und kulturelle Entwicklung dieser Zeit gespiegelt. In der Syntax gibt es keine eigentűmlich latainischen Konstruktionen. Die Wortstellung ist nicht fest geregelt. Man hat weltliche Literatur in deutscher Spraceh schreiben begonnen. Um 1300 haben höfische Dichtung endet. Neue Kulturzentren sind jetzt in den Städten. In der dritten Periode Frűhneudeutsch /1350 – Anfang 17. Jh./ wird Buchdrucks erfundedn. Um 1520 hat auch Luther Bibel űbersetzt. Worschatz wird von Humanismus beeinflußt. Die deutsche Spache bereichert lateinische und griechische Wörter.
Von 1620 gibt es Neuhochdeutschperiode. Seit dem frűhen 17. Jh. vestärken Beműhungen um eine deutsche Nationalsprache zu bilden. Thomasius hat die ersten Vorlesungen in deutscher Sprache angekűndigt, von anderen z. B. Adelung, Grimm, Schottel,….
Das war die Geschichte und jetzt etwas űber die deutsche Gramatik. Man unterscheidet in deutschen 10 Wortarten /Substantiven, Adjektive, Pronomen, Zahlwörter, Verben, Adverbien, Präpositionen, Konjunktionen, Partikel, Ausrufewörter.
Am wichtigsten ist Verb. Bei Verb unterscheidet man 6 Tempora, Modus, Numerus, Personen.
Verben teilen sich in 5 Gruppen /schwache – machen, starke – fahren, Modal – műssen, Hilfs – haben, Gemischte – brennen/
Ich kann so alle Wortarten beschreiben.
Deutsch ist die Amtsprache in der BRD, der Schweiz, das össtereich, Luxemburg, Liechtenstein. Alle deutschsprachigen Länder erstrecken sich auf dem Gebiet von Miitel- und Westeuropa. Nur schwerlich ließe sich ein deutschsprachiges Land auf einem anderen Kontinent finden. In Deutsch verlaufen wichtige Verhandlungen und sie wird in allen Kommunikationsmitteln benutzt.
Ich lerne Deutsch schon 11 Jahre, aber ich kann noch nicht gut Deutsch sprechen. Ich soll immer etwas lernen. Möglich möchte ich ein Jahr in der BRD verbringen, um mein Deutsch vebessern.

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