Auf unserer Erdkugel gibt es mehrere Klimazonen: kalte, mäßige und tropische. Unserer Republik liegt in der mittleren mäßigen Klimazone. Die mäßige Klimazone zeichnet sich durch den Wechsel der Jahreszeiten aus – Frűhling, Sommer, Herbst und Winter. Jede Jahreszeit dauert drei Monate und bringt etwas Neues und Schönes.
Meine Lieblingsjahreszeit ist der Sommer, weil es schönes Wetter gibt und wir Ferien haben. Der Sommer beginnt am 21. Juni. Die Sonne beginnt mehr zu brennen. Das Thermometer zeigt viele Grade űber Null. Große Hitze ist fűr die menschliche Gesundheit aber nicht gut. Es ist besser, sich vor den Sonnenstrahlen irgendwo im Schatten zu schűtzen. Im Sommer kommen unerwartete starke Sommergewitter. Der Himmel bedeckt sich mit dicken Wolken und die Sonne vesteckt sich. Aus dem Himmel beginnt starker Regen zu fallen. Oft fallen allerdings auch Graupen, die großen Schaden anrichten können. Im Sommer geht man baden. Entweder in ein Schwimmbad, aber auch zum Fluß oder zum Teich. Einige fahren in fremde Gebiete. Der Sommer ist auch eine ideale Zeit fűr den Sport. Man kann schwimmen, Volleyball, Fußball, Tennis spielen und andere Sporte treiben.
Sobald Schuljahr beginnt, endet fűr alle auch die wirkliche Sommerzeit. Am 23. September beginnt der Herbst. Ich habe Herbst wegen seiner bunten Farben gern. Aber es erhebt sich ein kalter und scharfer Wind. Morgens ist nicht nur Trau, hauptsächtlich aber auch dichter weißer Nebel. Oft regnet und friert es. Die Tage werden schnell kűrzer und die Nächte verlängern sich. Die Menschen ernten auf den Feldern Geműse. Ende Oktober sind die Bäume schon fast kahl. Im November bereiten sich die Menschen schon auf den Eintritt des Winters vor.
Der Winter beginnt am 21. Dezember. Hauptmerkmal des Winters sind die kalten Tage und noch kältere Nächte. Von den Regenrinnen /okap/ an den Dächern hängen Eiszapfen, die Pfűzten /louže/ sind gefrogen und űberall liegt Schnee. Der Schnee hält sich am längsten auf den Bergen. Hierher fährt man um Ski zu laufen, Schlitten zu fahren und auch Schneemänner zu bauen. Ich verbinde den Winter mit den schönsten Feirtagen des Jahres – mit Weihnachten. Und dann kommt am 21. März Frűhling. Im Frűhjahr beginnen die Blumen erneut /znovu/ zu blűhen und das Gras wird grűn. Das Wetter ist in dieser Jahreszeit gewöhnlich sehr veränderlich. Einmal scheint und wärmt die Sonne, dann bedeckt sich plötzlich der Himmel und es nieselt, regnet, fallen Graupen und oftmals schneit es auch. Im Frűhjahr zahlt es sich stets aus /se vyplatí/, einem Regenschirm oder wenigstens einen Regenmantel zu tragen und auch die meterologische Wettervorhersage zu hören. Das Wetter ist der Kurzeitzustand klimatischer Faktoren. Und das Klima ist der Langzeitzustand des Wetters fűr ein gegebenes /danou/ Gebiet.
Ich bin glűcklich, dass ich nich z. B. in der tropischen Klimazone lebe. Hier ist fast ganzes Jahr warmes Wetter. Und ich kann mir Weihnachten ohne Schnee nicht vorstellen.
1. duben 2008
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